Verdauungsbeschwerden (Mb. Crohn, Colitis Ulcerosa, Reiz-Darm), Nahrungsmittelintoleranzen, Übergewicht, Allergien, Abwehrschwäche, Hautprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Depressionen, Parkinson und viele weitere Krankheiten können durch eine schlechte Darmmikrobiomzusammensetzung verstärkt oder ausgelöst werden.
Bei einem Leaky-Gut Syndrom werden ausscheidungspflichtige Substanzen über den Darm resorbiert. Dies belastet den Darm und den gesamten Körper sehr. Durch eine Darmsanierung kann dieser Teufelskreis unterbrochen werden.
Es existiert die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Wenn es dem Bauch gut geht, geht es auch dem Kopf gut. Wenn das Milieu stimmt, ist der Mensch entspannter, schläft besser, hat eine bessere Aufnahme- und Konzentrationsfähigkeit.
Ca. 80% des Immunsystems sitzt im Darm. Deswegen ist eine gute Darmflora unerlässlich für eine intakte Immunantwort.
Auch wenn keine Beschwerden vorhanden sind, kann man mit einer Darmsanierung dem Körper etwas gutes tun.
Bei einer Darmsanierung wird der Darm gereinigt, durch Pro- und allenfalls Präbiotika aufgebaut und mit Mikronährstoffen die Darmzellregeneration gefördert.